Supply Chain Risk Management Reifegradanalyse

- Vom Risiko zur Chance -

Erdmännchen sichern sich durch Wachposten, die frühzeitig vor Gefahren warnen. Genauso schützt Supply Chain Risk Management Unternehmen: Risiken werden rechtzeitig erkannt, um Störungen zu vermeiden.

Ich sehe die Transparenz in der Lieferkette weniger als Hürde, sondern viel mehr als Chance.
— Marion Röttges, 2022

Globale Lieferketten sind angesichts zunehmender Unsicherheiten mehr denn je gefordert Widerstandsfähigkeit zu beweisen. Das hat die COVID-19-Pandemie in aller Deutlichkeit gezeigt. Lieferketten sind störungsanfällig, wenn Risiken unterschätzt oder gar nicht erst erkannt werden. Auch geopolitische Spannungen, volatile Transportkosten und neue regulatorische Vorgaben wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz oder die Corporate Sustainability Due Diligence Directive erhöhen den Druck. Für Unternehmen wird es essenziell, ein robustes Supply Chain Risk Management (SCRM) aufzubauen.

SCRM als strategischer Wettbewerbsvorteil

Wer heute nur auf Störungen reagiert, setzt seine Lieferketten aufs Spiel und riskiert erhebliche finanzielle Einbußen. Das Management von Lieferantenrisiken darf sich dabei nicht nur auf das Erfüllen von Compliance-Anforderungen beschränken. Vielmehr bietet ein strukturiertes SCRM einen echten Wettbewerbsvorteil: Durch frühzeitiges Erkennen von Risiken lassen sich Störungen vermeiden und die Lieferkette kann sich schneller an veränderte Marktbedingungen anpassen.

Die Fähigkeit, Risiken proaktiv zu adressieren, wird zu einem entscheidenden Faktor für den künftigen Geschäftserfolg.
— Dr. Manuel Brauch

Drei Schritte zum resilienten Supply Chain Risk Management

Unsere kürzlich veröffentlichte White Paper-Studie „Supply Chain Risk Management Reifegradanalyse – Vom Risiko zur Chance“ zeigt einen klaren Weg auf, wie Unternehmen ihr SCRM schrittweise professionalisieren können. Um zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten, ist ein Abgleich zwischen dem aktuellen und dem angestrebten SCRM-Zustand erforderlich:

Ein strukturierter Ansatz, der von der Reifegradanalyse über das Zielbild bis zum Maßnahmenplan führt, ist der Schlüssel zu resilienten Lieferketten.
— Dr. . Marc Wiedenmann

Fazit: Die SCRM-Reifegradanalyse als Basis für stabile und resiliente Liefernetzwerke

Die Reifegradanalyse unterstreicht eindrücklich, wie wichtig ein klar strukturierter Prozess für das SCRM ist. Nur wer sich proaktiv mit möglichen Risiken auseinandersetzt, Schwachstellen gezielt angeht und interne Prozesse wie externe Partnerschaften auf resiliente Strukturen ausrichtet, bleibt langfristig wettbewerbsfähig.

Wir von SCRM Consulting begleiten Sie gerne auf diesem Weg. Mit uns an Ihrer Seite verwandeln Sie Risiken in Chancen und machen Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft.

Hier gehts zum White Paper!

Marc Wiedenmann

Im Bereich Supply Chain Risk Management (SCRM) kombiniere ich akademisches Know-how mit praktischer Erfahrung, um Einkauf und Supply Chain Management zukunftsfähig zu gestalten.

Zurück
Zurück

Lieferkettenrisiken im Mittelstand: Zwischen Bauchgefühl, Firefighting und der Suche nach praktikablen SCRM-Lösungen

Weiter
Weiter

Eine kurze Chronologie des Versuchs das Lieferkettengesetz „wegzubolzen“.